Beschreibung
Für Thee Sacred Souls ist das erste Mal oft das Beste. Die ersten Club-Termine der Band führten zu einem Plattenvertrag mit dem renommierten Daptone-Label; ihre ersten Singles wurden innerhalb eines Jahres mehr als zehn Millionen Mal gestreamt und erregten die Aufmerksamkeit von Billboard, Rolling Stone und KCRW; und zu ihren ersten Fans zählten Gary Clark Jr., The Black Pumas, Princess Nokia und Timbaland. Jetzt ist das Trio aus San Diego bereit, mit der Veröffentlichung ihres selbstbetitelten Debüts auf Daptone Records einen weiteren Meilenstein zu setzen.
»Jeder Schritt auf dem Weg dorthin war einfach so organisch«, sagt Schlagzeuger Alex Garcia. »Wenn wir drei zusammenkommen, scheint alles ganz natürlich zu passieren«.
In der Tat hat der Sound von Thee Sacred Souls etwas Unvermeidliches, als ob Garcia und seine Bandkollegen – Bassist Sal Samano und Sänger Josh Lane – schon ein Leben lang zusammen spielen. Produziert von Bosco Mann (auch bekannt als Daptone-Mitbegründer Gabriel Roth), ist Thee Sacred Souls ein warmes und strukturiertes Album, das die lässige Anmut des süßen 60er-Jahre-Souls mit der Härte und dem Groove des frühen 70er-Jahre-R&B mischt, und die Darbietungen sind absolut berauschend, mit Lanes schwerelosem Gesang, der durch die tiefe Tasche der Rhythmusgruppe und die ansteckende Chemie verankert wird.
Ein Hauch von Chicano, Philadelphia, Chicago, Memphis und sogar Panama-Soul taucht hier auf, und obwohl es verlockend ist, eine bewusst analoge Sammlung wie diese mit Etiketten wie »retro« zu versehen, hat die Band auch etwas ausgesprochen Modernes an sich, das sich einer einfachen Kategorisierung entzieht, eine Rohheit und Aufrichtigkeit, die über Zeit und Ort hinausgeht.
Tracks:
A1. Can I Call You Rose
A2. Lady Love
A3. Easier Said Than Done
A4. Overflowing
A5. A Trade Of Hearts
A6. Weak For Your Love
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B1. Future Lover
B2. Sorrow For Tomorrow
B3. For Now
B4. Once You Know (THEN You’ll Know)
B5. Happy And Well
B6. Love Comes Easy