Beschreibung
Seit den späten 90er Jahren leistet das ’subversive indie hip-hop outfit‘ – so nennt sie Pitchfork – in dem Segment Experimental Hip-Hop Pionierarbeit.
Aufgenommen und gemischt in den eigenen Deadverse Studios in ihrer Heimatstadt Union City/NJ, ist ‚Precipice‘ zum überwiegenden Teil das Werk von Brooks und Manteca (aka Mike Mare).
Auch auf ihrem mittlerweile achten Album ist der Sound unverwechselbar Dälek. Eine Mischung aus Hardcore-Hip-Hop, Noise und einer fast schon radikalen Haltung zu Sound.
Ganz so wie Public Enemy vor ihnen ist es Dälek somit gelungen der Rap-Musik völlig neue texturelle sowie strukturelle Dimensionen hinzuzufügen.
Was nicht zuletzt wohl auch zurückzuführen ist auf die diversen Einflüsse der Gruppe, die von My Bloody Valentine bis Faust reichen.
Adam Jones von Tool steuerte auf ‚A Heretic’s Inheritance‘ Gitarre und Synthesizer bei. Das Albumcover wurde von Paul Romano (Mastodon, Withered) gestaltet. Die Innenverpackung zeigt die Kunst des afrofuturistischen Malers Mikel Elam.
– 2LP (Silberfarbenes Vinyl)
Tracklist 2LP:
A-Seite
1. Lest We Forget
2. Boycott
3. Decimation (Dis Nation)
B-Seite
1. Good
2. Holistic
3. The Harbingers
C-Seite
1. Devotion (when I cry the wind disappears)
2. A Heretic’s Inheritance
D-Seite
9. Precipice
10. Incite