Beschreibung
Rezensionen
»Vieles auf dem von Tony Visconti produzierten Album erinnert an den Bowie der 1970er zu Zeiten von Ziggy Stardust und an den Bowie der ’80er mit Nile Rodgers, ins Jetzt transportiert durch jede Menge Breakbeats und Elektronik. Dadurch entwickelt sich im Laufe der knapp 45 Minuten eine fantastische Dynamik.« (Jazzthing, Februar / März 2016)
»Mit dem treuen Weggefährten / Produzenten Tony Visconti und Topmusikern aus New York an seiner Seite erschuf er eine Mischung aus vertracktem Jazz, Electronica und Dubstep, die ausgezeichnet zur Hauptthematik des Abschiedswerks passt.« (Stereo, März 2016)
»Ein Album mit sieben sehr unterschiedlichen Erzählungen eines Meisters der Metamorphose, der sich mit dem Blick nach vorne eine letzte Dosis Psychedelik leistet. Chapeau!« (stereoplay, März 2016)
»Sein großes Verdienst war der Spiegel, den er uns vorhielt. Bowie mahnte, wenn Popmusik langweilig war. Und schuf Neues. So auch mit ›Blackstar‹, seinem strahlenden Vermächtnis.« (Audio, März 2016)
»Die hohe musikalische Qualität des Albums erschließt sich nicht sofort, dafür wächst das Album im Folgenden umso stärker.« (MINT, Februar 2016)
»Ein großer letzter Vorhang!« (Stereo, Mai 2016)
Tracks:
1 | Blackstar | 00:09:57 | ||||
2 | ‚Tis A Pity She Was A Whore | 00:04:52 | ||||
3 | Lazarus | 00:06:22 | ||||
4 | Sue (Or In A Season Of Crime) | 00:04:40 | ||||
5 | Girl Loves Me | 00:04:51 | ||||
6 | Dollar Days | 00:04:44 | ||||
7 | I Can’t Give Everything Away | 00:05:47 |