Beschreibung
Generator klopft mitreißend mit einem unerschütterlichen Mid-Tempo-Punkgebrüll, das die Songs einfach hält, aber immer wieder in die Höhe schießt. Die Gitarren von Brett und Greg Hetson treiben die Songs zu immer neuen Höhenflügen an, wobei sie sich auf die wesentlichen Akkorde beschränken und sich nicht mit überflüssigen Dingen wie Soli oder Effekten aufhalten, ohne jemals den Enthusiasmus oder die Stimmung zu verlieren. Alle Musiker sind bestrebt, jedes Hörerlebnis in ein plakatschwenkendes Handgemenge zu verwandeln. Die ehrlichen, mit dem Status quo unzufriedenen Texte von Bad Religion sind von einem Uberpunk-Geist geprägt, und Greg Grafns Gesang wird mit jeder Platte kiesiger und liebenswerter. Mit dem impliziten Verständnis, dass die Stärke in der Kürze liegt, schöpfen Bad Religion aus einer gut getrampelten Happy-Punk-Basis mächtige Ermahnungen zum Handeln, und die schiere motivierende Wirkung von „Generator“, „Only Entertainment“, „Atomic Garden“ und „No Direction“ fegt alle Vorwürfe der Vereinfachung oder Gleichförmigkeit hinweg. Generator ist ein brutaler Lärm, der lauter, schneller und wütender ist als je zuvor! Eine Fülle von kraftstrotzenden Punk-Pädagogik.
Tracks:
1 Generator
2 Too Much To Ask
3 No Direction
4 Tomorrow
5 Babies In The Dark
6 Heaven Is Falling
7 Atomic Garden
8 The Answer
9 Fertile Crescent
10 Chimaera
11 Only Entertainment