Beschreibung
Gerade in Zeiten in denen Liveauftritte nicht möglich sind, zeigen Klone auf ihrem neuen Longplayer welch starke Liveband sie sind. Die Tracks dieses ersten Livealbums der Band wurden bei Shows in den Niederlanden (2016) und Frankreich (2019) mitgeschnitten, und bringen die dunkle Schönheit und epische Kraft ihrer Musik bestens zum Ausdruck. Angefangen mit einer umwerfenden Performance ihrer Single ‘Yonder‘ überzeugen Band und Produktion auf ganzer Linie.
Die französischen Atmosphärischen Rocker Klone haben ihren Namen darauf gemacht, Musik zu machen, die ebenso tief introspektiv wie klangvoll ist. Die Band, die für ihre charakteristischen dunklen Gitarrenklänge und epischen, grübelnden Klanglandschaften bekannt ist, unterschrieb 2019 bei Kscope, bevor sie im selben Jahr ihr erstes Album mit dem Label „Le Grand Voyage“ veröffentlichte, das von der Kritik gelobt wurde.
Jetzt veröffentlichen Klone zum ersten Mal in der Karriere der Band ein Live-Album. Aufgenommen zwischen zwei verschiedenen Shows im Sjiwa in Baarlo, Niederlande im Oktober 2016 und im Moloco in Audincourt, Frankreich im November 2019, fängt „Alive“ die wahre Essenz von Klone ein und beinhaltet atemberaubende Performances der Singles „Yonder“ und „Breach“. & enthält auch eine Coverversion von Björks ‚Army Of Me‘.
Entwickelt vom Live-Toningenieur der Band, Chris Edrich und gemastert von Pierrick Noel, beschreibt die Band den Moment als „eine Möglichkeit, unserem Publikum und den Menschen, die uns unterstützen, Tribut zu zollen“.
Da wir darauf warten, dass Livemusik in großem Stil zurückkehrt, ist dies eine rechtzeitige Erinnerung daran, was für eine großartige Live-Band Klone ist. Mit Aufnahmen, die das beliebteste Material der Band darstellen, während sie gleichzeitig Zeugnisse der Shows geben, die in der Zeit zwischen „Here Comes The Sun“ von 2015 und „Le Grand Voyage“ von 2020 aufgenommen wurden.
Diese LP-Edition von „Alive“ enthält einen Bonustrack „The Last Experience“ und ist als Gatefold-Doppelvinyl in Schwarz erhältlich.
Rezensionen „Schlank, leidenschaftlich und durch und durch modern.“ (Prog-Magazin)
Tracks:
1.1 | A1: Yonder | 00:07:23 | ||||
1.2 | A2: Rocket smoke | 00:05:51 | ||||
1.3 | A3: Breach | 00:04:00 | ||||
1.4 | A4: Sealed | 00:05:07 | ||||
1.5 | B1: Give up the rest | 00:05:55 | ||||
1.6 | B2: Grim dance | 00:05:34 | ||||
1.7 | B3: The drifter | 00:06:19 | ||||
2.1 | C1: Immaculate desire | 00:06:12 | ||||
2.2 | C2: Immersion | 00:05:21 | ||||
2.3 | C3: The dreamer’s hideaway | 00:05:04 | ||||
2.4 | C4: Nebulous | 00:05:47 | ||||
2.5 | D1: The last experience | 00:06:44 | ||||
2.6 | D2: Silver gate | 00:06:38 | ||||
2.7 | D3: Army of me | 00:04:46 |