Beschreibung
Mit »The End, So Far« können Slipknot die entsprechend riesigen Erwartungen allerdings scheinbar locker erfüllen und legen ein ebenso typisches wie abwechslungsreiches Album vor. Wie die Singles »The Chapeltown Rag«, »The Dying Son« und »Yen« beweisen, finden sich unter den zwölf neuen Songs reichlich Stampfer im klassischen Sound der Band. Allerdings findet sich mit dem Ambient-poppigen »Adderall« auch das vielleicht experimentellste Stück in der Geschichte von Slipknot gleich am Beginn des Albums. Ein gewohnt selbstbewusstes Statement des Neuners aus Iowa und ein weiterer Fingerzeig, dass sich die Ausrichtung der Band zukünftig stärker verändern könnte als bislang.
Tracks:
A1 | Adderall | |
A2 | Dying Song | |
A3 | The Chapeltown Rag | |
B4 | Yen | |
B5 | Hivemind | |
B6 | Warranty | |
C7 | Medicine For The Dead | |
C8 | Acidic | |
C9 | Heirloom | |
D10 | H377 | |
D11 | De Sade | |
D12 | Finale |