Beschreibung
Protector gelten als eine der unterbewertetsten Truppen der florierenden deutschen Thrashszene der 80er. Ihre Debüt-EP »Misanthropy« von 1987 ist vollgepackt mit kompromisslosem Thrash, aggressiv, schnell und mit einer starken Black Metal-Schlagseite.
Dieses erste offizielle Release legte den Grundstein für Protectors Ruf als »Deutschlands härteste Band«, wie manche damals sagten… Echt, Protector? Irgendsone Band aus der Provinz? Zugegeben, Protector waren niemals so bekannt wie Kreator, Sodom und dergleichen, aber sie machten sich schnell einen Namen: Ihr Thrash war immer besonders heavy, rau, finster und sehr, sehr bösen.
»Misanthropy« ist der perfekte Beweis dafür: Jeder der sechs Songs ist eine messerscharfe Attacken auf den Hörer, die dich zerstört und blutend zurücklassen.
Tracks:
A1 | Misanthropy | ||
A2 | Holy Inquisition | ||
A3 | Agoraphobia | ||
B1 | The Mercenary | ||
B2 | Kain And Abel | ||
B3 | Holocaust | ||
2 Track Demo – 7″ | |||
C1 | Protector Of Death | ||
D1 | Apocalyptic Revolution |