Beschreibung
In James McMurtrys neuem Werk The Horses and the Hounds untermauert der gefeierte Songwriter persönliche Geschichten mit müheloser Eleganz („Canola Fields“) und endloser Energie („If It Don’t Bleed“). Diese erste Veröffentlichung seit sieben Jahren zeigt einen erfahrenen Songschreiber in Hochform, der sich der Reflexion („Vaquero“) und der Offenbarung (Schlussstück „Blackberry Winter“) zuwendet. Vertraute Grundlagen leiten die Reise. „Diese Platte hat definitiv einen Hauch von Los Angeles“, sagt McMurtry. „Der Geist von Warren Zevon scheint zwischen den Gitarrenspuren herumzustampfen. Ich weiß nicht, wie er da reingekommen ist. Er hat sich nie für Work for Hire gemeldet.“
The Horses and the Hounds ist eine Art Wiedervereinigung. McMurtry nahm das neue Album mit dem legendären Produzenten Ross Hogarth (Ozzy Osbourne, John Fogerty, Van Halen, Keb‘ Mo‘) in Jackson Browne’s Groovemaster’s in Santa Monica, Kalifornien auf. Hogarth nahm McMurtrys erste beiden Alben Too Long in the Wasteland und Candyland auf und mischte später McMurtrys erstes selbstproduziertes Album Saint Mary of the Woods. Ein weiterer Veteran dieser drei Veröffentlichungen, Gitarrist David Grissom (Joe Ely, John Mellencamp, Dixie Chicks), kehrt mit einigen seiner besten Arbeiten zurück.
Tracks:
A-Seite
1. Canola Fields
2. If It Don’t Bleed
3. Operation Never Mind
4. Jackie
B-Seite
1. Decent Man
2. Vaquero
3. The Horses and the Hounds
C-Seite
1. Ft. Walton Wake-Up Call
2. What’s the Matter
3. Blackberry Winter