Beschreibung
Moritz Krämer kennen die einen als ein Viertel der deutschen Indiepop-Supergroup Die Höchste Eisenbahn, die anderen als Singer-Songwriter und Solokünstler. Oder als beides.
2021 veröffentlicht er sein neues, mittlerweile drittes Album »Die traurigen Hummer«, den Nachfolger von »Wir können nix dafür« aus dem Jahr 2011 und seines Doppelalbums »Ich hab’ einen Vertrag unterschrieben 1 & 2«, das 2018 und 2019 erschien.
Zehn Songs hat der gebürtige Schweizer und Wahlberliner dafür zusammen mit Hanno Stick (Schlagzeug), Alex Binder (Bass) und Andi Fins (Tasten) aufgenommen und selbst produziert. Weitere Unterstützung gibt es auf der Platte von Wencke Wollny (Synthesizer, Klarinette), Liv Solveig (Geige) und der Sängerin Larissa Pesch.
Und wer Krämers Werk oder das seiner Band kennt, weiß, was die Hörer von »Die traurigen Hummer« erwartet: Pop trifft auf Folk, Melodieverliebtheit auf ausgefeilte Arrangements. Seine zart-brüchige Stimme vertont seine klugen, lyrischen Texte, die weniger über Außergewöhnliches berichten als vielmehr von Alltäglichem erzählen – mit einer melancholischen Grundstimmung, die aber in der Regel nicht zu sehr in Traurigkeit verfällt. So, wie in der ersten Singleauskopplung »Beweisen«.
Tracks: