Beschreibung
Simply Red. Ein Name, ein Kopf, eine Stimme. Mick Hucknall hat sein erstes Solo-Album, „A Tribute To Bobby Bland“, zwar erst in diesem Frühjahr vorgelegt, doch niemand wird bestreiten, dass Simply Red vom Start weg zuallererst seine Band war, was die unbestreitbaren Verdienste der anderen Musiker überhaupt nicht schmälert. Wie der Rotschopf mit der goldenen Kehle seine Punk-Roots in Manchester in einen eleganten, klug arrangierten, hitträchtigen Blue-Eyed-Soul überführte, der weltweit für Begeisterung quer durch alle Hörgemeinden sorgte, das ist immer noch eine der großen Pop-Geschichten des letzten Vierteljahrhunderts. Wie alles so verblüffend anfing und dann konsequent fortgesetzt wurde, lässt sich jetzt noch einmal genau unter die Lupe nehmen.
1 It’s Only Love
2 A New Flame
3 You’ve Got It
4 To Be with You
5 More
6 Turn It Up
7 Love Lays Its Tune
8 She’ll Have to Go
9 If You Don’t Know Me by Now
10 Enough