Beschreibung
Rezensionen
»RPWL ist damit ein geradezu kriminell spannendes Werk gelungen. ....Auf ›Crime Scene‹ spielen RPWL alle ihre Stärken aus. Tatorte gesichert. Fälle geklärt. Mission erfüllt. ... Wuchtige, cineastisch anmutende Arrangements, wunderschöne Melodiebögen, bewegende, leise, behutsame Momente und ein ausgesprochen spannendes Konzept hinterlassen einen starken Eindruck...« (eclipsed – Album des Monats)
»Wieder einmal haben die bayrischen Artrocker RPWL ein Konzeptalbum am Start und wieder einmal kommt nach dem ersten Durchlauf der übliche Gedanke: Das ist absolut großartig, aber man hat keine Ahnung warum genau. Was haben die in Freising in ihrem Wasser, das ihnen erlaubt zu scheinbar egal welchem Thema eine Klangwelt zu bauen, die es so kein zweites Mal gibt? (...) Man kann gar nicht hoch genug einschätzen, wie wertvoll die Existenz so einer Band ist, es bleibt am Ende ein einfaches ›Danke‹.« (SLAM – Highlight März/April)
»Seit dem Debüt ›God Has Failed‹ im Jahre 2000 ist viel Wasser die Isar runter geflossen und doch gibt es bei den Herren aus Freising eine immer währende Konstante: Sie machen Musik zu Kunst (...) Ein Genießer-Album für Musikenthusiasten – oder eben Kunstliebhabern.« (Rock It 8.5/10)
1 Victim of desire
2 Red rose
3 A cold spring day in ’22
4 Life in a cage
5 King of the world
6 Another life beyond control