Beschreibung
Alle Tracks auf »Theories Of Emptiness« stehen in perfekter Harmonie zueinander oder sie ergänzen sich eindrucksvoll: Die aufbrausenden Klänge von »Misfortune« bilden einen Kontrast zum unbeschwerten Auftakt von »To Become Someone Else«. Dann gibt es die sensible Ballade »Ghost Of My Hero« auf der einen und die wütenden Riffs von »We Are The North« auf der anderen Seite. Der Album-Opener »Falling From The Sun« ist eine Reminiszenz an »Ominous«, der auf A Heartless Portrait (The Orphean Testament) zu finden ist, und »Say» verwebt Härte mit hypnotisierenden Keyboards und unvorhersehbaren Instrumentalparts, wie sie auch auf »The Night Within« zu hören sind. Für »Cold Dreams« haben sich Evergrey mit Landsmann Jonas Renkse (Katatonia) zusammengetan, der den Track mit seinem Gastbeitrag untermalt. Darüber hinaus überrascht Englunds Tochter Salina mit kraftvollen Backing Vocals, die »Cold Dreams« zusätzliche Härte verleihen. Mit einem Spoken-Word-Outro in »A Theory Of Emptiness« und zarten Pianoklängen beenden Evergrey ihr neuestes Opus, das die Hörer*innen auf eine Reise durch Licht und Dunkelheit führt, um die eigenen Gefühle zu hinterfragen. Evergrey zeigen sich zugleich angenehm vertraut und innovativ und legen eine Leidenschaft an den Tag, die Theories Of Emptiness mit jeder Note atmet.
Tracks:
1 Falling From The Sun
2 Misfortune
3 To Become Someone Else
4 Say
5 Ghost Of My Hero
6 We Are The North
7 The Night Within
8 Cold Dreams
9 Our Way Through Silence
10 A Theory Of Emptiness