Beschreibung
»I’m Jimmy Reed« betont die sehr rohe Natur der Aufnahmen, zeigte aber sofort, warum seine Musik von anderen so sehr geschätzt wurde, da die Songs mehr Melodie und Abwechslung boten als andere Blues-Spieler. »Ain’t That Lovin‘ You Baby« hat feine melodische Hooks, die leicht in rockige Versionen umgewandelt werden können rockigen Versionen, während »Boogie In The Dark« die Vorlage für so viele Gruppen in den Sechzigern bildete.
Die langsameren Stücke wie »You Got Me Crying« und »Little Rain« bieten nützliche Kontraste, während »Honest I Do« dem Begriff „Stripped Down“ eine neue Bedeutung verleiht. Jimmy Reed war mit Abstand der kommerziell erfolgreichste erfolgreichste Bluesman in Amerika während der 1950er Jahre, und als solcher war sein Material leicht verfügbar, um von von Künstlern geplündert werden, die ihr Live-Repertoire bereichern wollten.
Dies erreichte seinen Höhepunkt während des britischen Beat-Boom, als praktisch jede funktionierende Gruppe seine Songs in ihre Sets aufnahm. Die Rolling Stones, The Yardbirds, Them und The Animals coverten seine Songs in der ersten Hälfte der Sechzigerjahre in großem Umfang.
Tracks:
A1. Honest I Do
A2. Go On To School
A3. My First Plea
A4. Boogie In the Dark
A5. You Got Me Crying
A6. Ain’t That Lovin‘ You Baby
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B1. You Got Me Dizzy
B2. Little Rain
B3. Can’t Stand To See You Go
B4. Roll & Rhumba
B5. You’re Something Else
B6. You Don’t Have To Go