Beschreibung
Das neue Album enthält »farbenfrohe Geschichten und Beobachtungen von alltäglichen Menschen, die alltägliche, aber oft außergewöhnliche Leben führen«, so Fender. Eine dieser Figuren ist Annie Orwin, die für den Musiker so etwas wie eine Ersatzmutter war. Ihr ist der Titelsong gewidmet, in dem es um die Gedanken geht, die Sam Fender auf der Hin- und Rückfahrt hatte, wenn er sie im Hospiz besuchte.
Sam Fender hat »People Watching« selbst mitproduziert. Unter anderem zusammen mit Adam Granduciel, dem Kopf der amerikanischen Indie-Rocker The War On Drugs. Der macht mit seiner gefeierten Band einen ähnlichen Sound und verleiht dem Album einen enorm vielschichtigen und erwachsenen Sound.