Beschreibung
„Good As I Been to You“ ist Dylans 28. Studioalbum von Bob Dylan und sein erstes komplett akustisches Album seit dem 1964er „Another Side of Bob Dylan“. Dylan singt und spielt Gitarre und Mundharmonika, die Songs sind Traditionals und Standards.
Der Rolling Stone bezeichnete das Album als „faszinierende Erkundung der musikalischen Wurzeln“.
Good As I Been To You? Dylan war selten besser.
Bob Dylans erstes Solo-Akustik-Album seit fast 30 Jahren bleibt ein übersehenes Juwel und dient als Auftakt zu seinem gefeierten Spätkarrierebogen.
Die nummerierte 180g-SuperVinyl-LP von „Good As I Been to You“, die von den Original-Masterbändern stammt, bei RTI gepresst wurde und in einem Stoughton-Jacket untergebracht ist, zeigt die Unmittelbarkeit, die Detailgenauigkeit und die reduzierte Natur der Aufnahmesessions, die in Dylans Garagenstudio in Kalifornien stattfanden. Einfach, unverfälscht und unplugged präsentiert die Platte Dylan in Höchstform – und zeigt eine Vielfalt an Gesangsphrasierungen, gefühlvollen Akkordfolgen, Mundharmonika-Akzenten und Nahaufnahmen, die auf dieser Wiederveröffentlichung wie nie zuvor zum Vorschein kommen. Als allererste audiophile Ausgabe dieses fast verlorenen Klassikers profitiert diese LP auch von den außergewöhnlichen Eigenschaften von SuperVinyl: ein fast unhörbares Grundrauschen, eine hervorragende Rillenschärfe und eine absolut ruhige Oberfläche.
Aufgenommen und abgemischt von Micajah Ryan und überwacht von Debbie Gold, nahm „Good As I Been to You“ in Dylans Haus Gestalt an, kurz nachdem der Singer-Songwriter die Sessions in Chicago mit einer kompletten Band beendet hatte. Ohne Begleitung griff er erneut auf bestehende Werke zurück – in diesem Fall auf traditionelle Folk-Musik – und spielte mit Gold als vertrauenswürdiger Beraterin die Songs in verschiedenen Tonarten und Tempi, bis er zu dem kam, was er wollte. Diese sorgfältige, entschlossene, wenn auch lockere, organische Herangehensweise ist auf dieser Neuauflage zu hören, auf der jede Note, jede Bewegung und jeder Raum direkter, vollständiger und unmittelbarer rüberkommt als auf den Originalformaten. Sie hilft dabei, eine Verbindung zu „Another Side of Bob Dylan“ (1964) sowie dem thematisch ähnlich gelagerten Nachfolger „World Gone Wrong“ (1993) und den eindringlichen Erzählungen aus der alten Welt von „Tempest“ (2012) und „Rough and Rowdy Ways“ (2020) herzustellen.
Tracks:
1 Frankie & Albert
2 Jim Jones
3 Blackjack Davey
4 Canadee-I-O
5 Sittin’ on Top of the World
6 Little Maggie
7 Hard Times
8 Step It Up and Go
9 Tomorrow Night
10 Arthur McBride
11 You’re Gonna Quit Me
12 Diamond Joe
13 Froggie Went a Courtin’