Beschreibung
Wie bei vielen anderen Bands, wirkte sich die Coroana-Krise auch bei Hammerfall in den vergangenen zwei Jahren deutlich auf ihre Arbeit aus. Die Band machte allerdings das Beste daraus: ein neues Album. »Hammer Of Dawn« ist der zwölfte Longplayer der schwedischen Power-Metal-Veteranen, der Nachfolger von »Dominion« aus dem Jahr 2019, das in Schweden Platz zwei, in Deutschland Platz vier der Charts erreichte.
Gitarrist Oscar Dronjak dazu: »Wir haben lange an den Songs für dieses Album gearbeitet, vor allem wegen dem Coronavirus, aber auch, weil wir sehr früh mit der Arbeit an dem Material begonnen haben. Das merkt man dem Ergebnis definitiv an – wir haben Wert auf jedes einzelne Detail gelegt. Eine weitere Entwicklung, die wir deutlich spüren, ist das hohe Energie-Niveau. Beides kann auf die extreme und erzwungene Ausfallzeit zurückzuführen sein, die wir alle während der Pandemie hatten. Die Atmosphäre im Studio war entspannt und locker, und der fehlende Stress schuf die perfekte Arbeitsumgebung, um aufzudrehen, sobald das rote Aufnahmelämpchen anging. Es war einfach, sich zu steigern, wenn es nötig war, da es keine Ablenkungen von außen oder unmittelbare Deadlines gab.«
Zehn Tracks umfasst das neue Album, allen voran der Titeltrack »Hammer Of Dawn«, der als erste Single ausgekoppelt wurde. In bester HammerFall-Manier steht hier eine epische Erzählung im Zentrum eines stampfenden, düsteren und riffgeladenen Power-Metal-Komplexes. »Der Song selbst wurde ursprünglich in Deutschland während der ›World Dominion‹-Tour konzipiert, der Rest der Arbeit wurde zu Hause erledigt. Ich wusste sofort, dass dieser Song das Potenzial hat, etwas Wichtiges zu werden, und als Joacim seine Gesangsmelodien hinzufügte, hatten wir beide das Gefühl, dass es die perfekte Single werden würde. Eine mit Substanz und Kraft, aber auch eine, bei der man nicht aufhören kann zu singen, wenn die Musik ausklingt«, so Dronjak.
Tracks:
1 | Brotherhood | 00:04:40 | ||||
2 | Hammer Of Dawn | 00:04:02 | ||||
3 | No Son Of Odin | 00:04:01 | ||||
4 | Venerate Me | 00:04:43 | ||||
5 | Reveries | 00:04:46 | ||||
6 | Too Old To Die Young | 00:05:08 | ||||
7 | Not Today | 00:05:41 | ||||
8 | Live Free Or Die | 00:03:52 | ||||
9 | State Of The W.I.L.D. | 00:04:53 | ||||
10 | No Mercy | 00:04:05 |