Beschreibung
Das erste Album der Band erschien ursprünglich im Jahr 1988. Die Band hatte sich zwei Jahre zuvor gegründet. Nach einigen vergeblichen Versuchen, eine Plattenfirma zu finden, gingen Fury 1988 ins Studio. Auf ihrer Website erinnern sie sich: »10 Songs in 21 Tagen, Steve Töteberg war der Produzent, Thomas Rugel saß am Mischpult und quarzte eine nach der anderen. Eigentlich sollte der allererste Fury Longplayer aussehen, wie das weiße Beatles Album (mit Prägedruck Weiß in Weiß). Stattdessen wurde es mit einem schwarzen Schriftzug versehen, und es kam noch viel schlimmer: Durch einen Fehler in der Druckerei wurde aus der zweiten Auflage des ›weißen-Albums‹ kurzerhand ein schwarzes. Unglaublich, aber wahr!«
Trotzdem war »Fury In The Slaughterhouse« der Grundstein für eine große Karriere, auf die die Band heute zurückblickt. Mit »Time To Wonder« befindet sich auf dem Album zudem ein echter Kulthit. Zwölf weitere Alben veröffentlichten Fury bis heute, darunter einige Top-10- und Top-20-Platten. Zuletzt erschien Anfang 2021 das Comebackalbum »Now«, das auf Platz zwei der deutschen Charts landete.
Tracks:
1 | In the Land of Tears and Fears | 00:03:41 | ||||
2 | Kick It Out | 00:03:59 | ||||
3 | Bangkok | 00:05:23 | ||||
4 | Then She Said | 00:05:00 | ||||
5 | Cry It Out | 00:03:40 | ||||
6 | Time To Wonder | 00:06:55 | ||||
7 | Pure Love | 00:03:27 | ||||
8 | Nomansland | 00:04:57 | ||||
9 | Party girl | 00:02:42 | ||||
10 | Pussycat run | 00:02:06 | ||||
11 | Pure Love [Part Two] | 00:02:00 |