Beschreibung
Ob Auftritte auf großen Bühnen mit Blueslegenden wie BB King, Gary Moore, Peter Green, Johnny Winter und Joe Bonamassa, oder in kleinen Clubs vor einer Handvoll Zuhörer – bei Henrik Freischlader geht es immer authentisch zu. Mit seinem ehrlichen, handgemachten Blues begeistert er seit Jahren seine Fans.
Den Status des Geheimtipps hingegen dürfte er allmählich hinter sich gelassen haben, denn es macht sich auch international immer mehr Anerkennung bemerkbar. Kein geringerer als die US amerikanische Bluesgröße Joe Bonamassa beweist dies eindrucksvoll mit einem grandiosen Solo im Titeltrack.
Weiter geht es auf diesem vierten und bisher rockigsten Studioalbum von Henrik Freischlader kreuz und quer durch alle Musikstile. Harter Rock, Funk, Soul, Jazz & Pop bekommen mit einer fein dosierten Portion Blues ihre eigentliche, Raum gebende Zutat. Freischlader setzt hier ganz gezielt den Blues als eine Art missing link zwischen den einzelnen Musikstilen ein und verbindet sie zu einem neuen, ganz speziellen Hörerlebnis.
Never change a winning team. Auch dieses Mal ist Martin Meinschäfer für einen authentischen und tiefen Analog-Sound verantwortlich. An den Tasten seiner uralten Hammond C-3 saß Moritz „Mr. Mo“ Fuhrhop und für die Percussion-Tracks konnte Henrik den erst 17jährigen Max Klaas gewinnen. Diese beiden jungen Musiker haben ein feines Gespür für Groove und runden das Album ab.
Nur drei Monate nach dem Erscheinen der aktuellen LIVE-CD wird den Fans mit dieser neuen Studio CD ein revolutionierendes neues Hörerlebnis präsentiert. Der kreative Schaffensdrang dieses jungen Musikers scheint unerschöpflich zu sein.
Rezensionen
,,Die Geheimtipp-Nische hat Henrik Freischlader inzwischen eindrucksvoll verlassen, starke Studio-Alben toppte er in letzter Zeit immer wieder mit noch stärkeren Live-Mitschnitten.“ (Good Times, 04 / 05.2011)
„Nun gut, ich habe soeben eine, für mich, Inselplatte gecheckt! Und Inselplatten sind bekanntlich Tonträger auf die man einfach nicht verzichten will!“ (rocktimes. de)
,,Dieser immer noch junge Mann aus Wuppertal zählt ohne Zweifel zu den besten Gitarristen eines Blues, der nach vielen Seiten hin weit offen ist, und darüber hinaus ist er alles andere als ein ans Mikrofon geprügelter Sänger – er hat den Soul in den Stimmbändern.“ (bluesnews, Winter / Frühjahr 2011)
Still Frame Replay | 5:27 |
Longer Days | 4:07 |
Come On My Love | 2:46 |
What’s My Name | 4:37 |
The Memory Of Our Love | 7:42 |
Gentleman | 3:55 |
If I Could Only Be Myself | 5:19 |
I’ve Got It Good | 5:15 |
Growing Old | 3:35 |
Do Did Done | 4:32 |
Look At The Fool | 5:51 |
The Blues | |
I’d Rather Go Blind | |
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