Beschreibung
Soulklassiker mit Bluesrock-Stempel
Fast fünf Jahre sind vergangen, seit Beth Hart und Joe Bonamassa die Bluesrockwelt mit ihrem gemeinsamen Longplayer »Seesaw« begeisterten.
2018 haben sich die Rocksängerin und der virtuose Gitarrist bereits zum dritten Mal zusammengetan, für ihr neues Album »Black Coffee«.
Und wie bereits beim Vorgänger handelt es sich auch bei »Black Coffee« wieder um ein Coveralbum. Diesmal hat sich das Duo Stücke von Edgar Winter, Ray Charles, Etta James, Ella Fitzgerald, Lucinda Williams und weiteren Soullegenden vorgenommen und ihnen seinen persönlichen Bluesrock-Stempel aufgedrückt.
Einen ersten Vorgeschmack auf das neue Album gaben Hart und Bonamassa bereits im Dezember mit dem Titelsong. Insgesamt haben es zehn Songs auf »Black Coffee« geschafft. Das Tracklisting finden Sie im Folgenden.
Neben der Standard-CD gibt es »Black Coffee« zudem als limitierte Edition mit Bonustrack. Schallplattenfreunde kommen mit der klassisch-schwarzen Doppel-LP sowie einer roten Doppel-LP auf ihre Kosten.
Zehn besondere Soulklassiker im neuen Bluesrock-Gewand: Beth Hart und Joe Bonamassa präsentieren ihr neues Coveralbum »Black Coffee«.
Rezensionen
»In nur fünf Tagen wurde das Album mit einer exzellenten Backing Band mehr oder weniger live eingespielt. Produzent Kevin ›The Caveman‹ Shirley (Iron Maiden, Led Zeppelin) war es wesentlich wichtiger, die Power und Spiellust der Akteure festzuhalten, als nach einem glasklaren Klangbild zu streben. Was wirkungsvoll gelang.« (Stereo, Januar 2018)
»Der Sound pendelt zwischen laut rockigem, mit Bläsersätzen garniertem Soul Blues und pathetisch bewegtem Balladen-Folk mit swingenden und funky groovenden Abstechern. Und er wirkt so kraftvoll und präsent, weil die Stücke live im Studio mit der Power einer kernigen Band gespielt wurden.« (stereoplay, Februar 2018)
»… sie machen ihren Job verdammt gut: ›My Skin is white, but my soul is black‹ singt Hart unnachahmlich – man glaubt es ihr. Es gibt derzeit keine Vokalistin, die ähnlich viel Kraft, Technik und Ausstrahlung besitzt. Bonamassa spielt seine Parts mit der ihm eigenen Souveränität, überzeugt mit Vintage-Sounds und setzt bei Soloparts gewohnt Glanzlichter.« (Audio, Februar 2018)
1 Give it everything you got
2 Damn your eyes
3 Black coffee
4 Lullaby of the leaves
5 Why don’t you do right
6 Saved
1 Sitting on top of the world
2 Joy
3 Soul on fire
4 Addicted
5 Come Rain or Come Shine (bonus track)