Beschreibung
Was kann man von einem (Rock-)Album erwarten, dessen erste Single „Rope“ vom (US-)Rolling Stone mal eben zum „hairy-testicled, devil-dicked atomic beast of a single“ erklärt wird? Ohne Zweifel eine ganze Menge. Oder besser: ein Maximum an Lärm und Wahnsinn. Doch eigentlich sind die Erwartungen an das siebte Foo-Fighters-Album sowieso nicht mehr zu toppen. Millionen von Fans weltweit erwarten nicht weniger als ein weiteres Meisterwerk im OEuvre der wohl coolsten und größten Rockband unserer Tage. Die „Hauptschuld“ daran trägt nicht zuletzt die Band selbst: seit Wochen und Monaten veröffentlichen Dave Grohl und Kollegen in schöner Regelmässigkeit Details über die Arbeiten an „Wasting Light“, die es allesamt in sich haben und die Foo-Fighters-Anhänger auf allen Kontinenten in Euphorie versetzen.
Rezensionen
,,Mit Butch Vig gelingt Dave Grohl ein komprimiertes Rockalbum.“ (Rolling Stone, 04 / 2011)
,,Denn selbst bei den schwächeren Stücken im Mittelteil ist es immer noch die unbändige Power, die für den gewissen Kick sorgt. Und natürlich ist all das hier analog, in einer winzigen Garage entstanden.“ (musikexpress, 05 / 2011)
,,Da mag es in den Extremen metallisch rumpeln (,,White Limo“), oder akustisch anrühren (,,These Days“), das Erfolgsgeheimnis der Band bleiben die großen Pop-geschulten, hymnischen Stadion-Rock-Refrains.“ (stereoplay, 06 / 2011)
,,Im Metier ,,mitreißende und melodiöse Stadionrock-Hymnen“ sind die Foo Fighters ohnehin wieder unschlagbar – auch wenn hier einzelne Songs etwas härter brettern (,,White Limo“) oder etwas blues-rockiger (,,I Should Have Known“) ausfallen.“ (audio, 06 / 2011)