Die Band beschloss, die Songs hauptsächlich mit Klavier- und Schlagzeugbegleitung aufzunehmen. Hofstede legte seine Gitarre beiseite, Stips rührte seine umfangreiche Bibliothek von Sounds und Samples nicht an und Kloet spielte nicht das Schlagzeug, sondern orchestrale Perkussionsinstrumente.
Zu den meisten Liedern wurden Gastmusiker eingeladen (hauptsächlich Bass und Cello), und bei einigen Liedern wurden ‚Klangsteine‘, Kunstwerke des Schweizer Bildhauers Arthur Schneiter, verwendet. Diese Steine konnten mit Schlägeln gespielt werden, was den Titel des Albums erklärt. Sie konnten auch mit der Hand gerieben werden, um einen summenden Klang zu erzeugen. Auf dem Album spielt die gesamte Band die Steine, zusammen mit Schneiter und dem befreundeten Schweizer Perkussionisten Fritz Hauser.
Die Musik ist oft ruhig und melancholisch, enthält aber auch einige starke Popsongs, darunter das fröhliche „Soap Bubble Box“, dessen Text von dem Künstler Joseph Cornell und dem Nits-Klassiker „Cars And Cars“ inspiriert wurde. Die Texte sind oft introvertiert und / oder abstrakt, sogar poetisch und viel weniger unmittelbar verständlich als auf früheren Alben.
„Ting“ ist nun endlich auch auf Vinyl erhältlich. Die Verpackung enthält einen Einleger mit zusätzlichen Bildern, die von der Band zur Verfügung gestellt wurden. Dies ist eine limitierte Auflage auf kristallklarem Vinyl.