Beschreibung
Die Folk-Metal-Institution Subway To Sally bündelt auf ihrem neuen Album »Post Mortem« erneut all ihre Stärken und überzeugt auf ganzer Linie. Dabei sah es lange Zeit nicht danach aus, dass die Potsdamer überhaupt noch mal einen Langspieler abliefern würden.
Offiziell angekündigt hatten sie es zwar nie, aber eigentlich sollte nach dem letzten Album »Himmelfahrt« Schluss sein für Subway To Sally. Nach über 30 Jahren Bandgeschichte waren sich die Potsdamer einfach nicht sicher, was sie noch Neues und Relevantes zu sagen haben würden. Im Nachhinein erklärt dies auch den symbolträchtigen Titel.
Es war die überragende Reaktion von Fans und Kritikern auf »Himmelfahrt«, die in dem Septett neue Lust, Energie und auch Leichtigkeit entfachte. So war spätestens nach der größtenteils ausverkauften Tour klar, dass Subway To Sally doch noch nicht am Ende waren. Das Resultat dieses neuen Kreativschubs ist das neue Album »Post Mortem«. Die 13 Songs liefern eine scharfe Gegenwartsanalyse, eingebettet in die charakteristische Klanglandschaft der Band. Alle Songs vereinen die vertrauten Trademarks wie großartige Melodien und tiefgründige Texte, aber wirken dabei niemals redundant.
Subway To Sally füllen das Spannungsfeld zwischen Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart, Kunst und politischer Realität gekonnt mit ihrer Musik und stellen mit »Post Mortem« eindrucksvoll klar, dass sie lebendiger sind als je zu vor.
Tracks:
1 | Introitus | |||||
2 | Phönix | |||||
3 | Post mortem | |||||
4 | Wunder | |||||
5 | Nero | |||||
6 | Unter dem Banner | |||||
7 | Herz in der Rinde | |||||
8 | Lumpensammler | |||||
9 | Stahl auf Stahl | |||||
10 | Atlas | |||||
11 | Kummerkind | |||||
12 | Eisheilige Nacht | |||||
13 | Die Erde bebt |