Beschreibung
Der in London lebende Keyboarder und Komponist Greg Foat ist mit seinem neuen Album „The Rituals of Infinity“ zurück. Gregs erste Erinnerungen an das Klavier reichen zurück bis ins Haus seiner Tante, als er 3 Jahre alt war – wo er vom Klavierhocker fiel. Seitdem hat sich seine Beziehung zum Klavier zu einer erfüllenden und erfolgreichen Karriere entwickelt. Er begann sich im Alter von 11 Jahren für das Komponieren zu interessieren und seine Liebe zum Jazz entfachte sich wirklich, als er mit 15 Jahren einen Workshop mit Jeff Clyne, Olaf Vas, Trevor Tomkins und Nick Weldon besuchte. Anschließend studierte er Jazz an der Middlesex University, gefolgt von einem 6-monatigen Erasmus-Stipendium in Schweden, das mit 21 zu seiner ersten professionellen Studiosession dort führte. Greg hat seitdem als professioneller Musiker gearbeitet und eine wunderbar facettenreiche Karriere innerhalb des Jazz-Musikgenres gestaltet. Greg plant eine Debütaufführung von „The Rituals of Infinity“ beim Worthy Earth Festival Ende September in Hampshire.
Das Album „The Rituals of Infinity“ ist von vielen Dingen inspiriert. Einige Titel sind nach legendären Science-Fiction-Büchern benannt, wie The Rituals Of Infinity, A Private Cosmos, The Dark Labyrinth und The World of the Red Sun. Minerva’s Owl hingegen handelt von der altgriechischen Legende. „Die Eule der Minerva fliegt erst in der Abenddämmerung“, schrieb G. W. F. Hegel, der große Geschichtsphilosoph des 19. Jahrhunderts. Damit meinte er, dass jede Phase der Geschichte nur im Rückblick verstanden werden kann – wenn sie vorbei ist. Ein wunderbar passender Abschluss des Albums. Das Album enthält die legendären Art Themen an Sopran- und Tenorsaxophonen, Trevor Walker an Trumper und Flügelhorn in einer großartigen unterstützenden Rolle, die mit Katherine Farnden am Englischhorn harmoniert. Natcyet Wakili hat einen so flüssigen Ansatz am Schlagzeug, der das Album wirklich besonders macht, zusammen mit Jasper Osbourne an der Bassgitarre. Shawn Lee kam auch mit seinem Horrorfilm-Klassiker Waterphone im Studio vorbei und verlieh dem Album einige unheimliche, atmosphärische letzte Schliffe.
Tracks:
01: The Ticking Clock
02: A Private Cosmos
03: Sun Hat
04: The World Of The Red Sun
05: The Rituals Of Infinity
06: The Dark Labyrinth
07: Minerva’s Owl