Beschreibung
Die Trashmen stammen aus dem winterlichen Herzen von Minneapolis und erlangten Kultstatus mit einer Menge landumschlossener Surfhymnen und rücksichtsloser Garage-Rock-Perlen, von denen ihre unsterbliche Hymne „Surfin‘ Bird“ das beste Beispiel ist, zweieinhalb Minuten inspiriertes, verrücktes Chaos, das nie erreicht wurde.
Aber „Surfin‘ Bird“ ist nur die Spitze des Eisbergs des Albums von 1964, das den Namen des Lieds trägt. Surfin‘ Bird ist die einzige Langspielplatte, die die Band während ihrer ursprünglichen Lebensdauer veröffentlichte, und zeigt, dass die Trashmen keine Neuheit oder One-Hit-Wonder waren, sondern eine brillante, originelle Truppe, die ihre R&B- und Surf-Einflüsse durch ihre eigene fröhlich verrückte Sensibilität filterte, um einige der rücksichtslosesten, hemmungslosesten Rock’n’Roll-Stücke ihrer Ära zu produzieren.
Neben dem kultigen „Surfin‘ Bird“ enthält das Album die Surf-and-Drag-Killer „King of the Surf“, „My Woodie“ und „Tube City“ sowie die „Bird“-inspirierten Fortsetzungen „Bird Bath“ und „Bird Dance Beat“. An anderer Stelle auf dem Album beleben die Surf-Rock-Fähigkeiten der Trashmen die Instrumentalstandards „Misirlou“, „Malaguea“ und „Kuk“, und die Band liefert stürmische Interpretationen von Buddy Hollys „It‘s So Easy“ und Barrett Strongs „Money (That‘s What I Want)“.
TRACK LIST:
Surfin’ Bird • King Of The Surf • Henrietta • Miserlou • Malaguena • It’s So Easy • Break-Up • Church Key • Tube City • My Woodie • Bird Bath • Kuk • Money • Sleeper • Walk Don’t Run • Raw-Hide