Beschreibung
Die Gruppe beendete gerade eine große US-Tournee, die die Ostküste hinunter und dann durch den Mittleren Westen führte, und als sie in L.A. ankamen, war die Gruppe, wie Brian sich erinnert, auf ihrem Höhepunkt angelangt.
Die Show beginnt mit einer hyperschnellen Version von »Beginning Again«, weil Schlagzeuger Steve Ferrone fast eine Stunde zu spät kam und einen hohen Adrenalinspiegel hatte, und Brian erinnert sich, dass er dachte: »Ich weiß gar nicht, ob ich das so schnell spielen kann!«
Glücklicherweise nehmen er und der Oblivion Express, zu dem auch der hervorragende Sänger Alex Ligertwood gehört, die Herausforderung an, und das Ergebnis gleicht einem frenetischen, jazzigen Drum & Bass, hebt die Gruppe aber auch für den Rest der Show auf ein ganz anderes Niveau. Auf beiden Alben gibt es keine Füller und es gibt viele Highlights, vor allem die epische Version von »Maiden Voyage«, die Mos Def auf seinem 1997er Album »If You Can Huh! You Can Hear« sampelte, und sowohl DJ Mitsu 2004 als auch Crimeapple 2017 tauchten in Live Oblivion ein, um dieses Feuer für ihre eigenen Projekte zu sampeln.
Tracks:
1 Beginning Again
2 Don’t Look Away
3 Bumpin‘ On Sunset
4 Truth