Beschreibung
Die zehn Songs auf ‹Insomnia« zeichnen einen Weg, der über Eskalation und die Flucht in die Abgründe der Nacht führt, den genialen Selbstbetrug des frischen Verliebtseins und Momente absoluter Klarheit, wie sie nur entstehen können, wenn davor viel Nebel war. Es spricht für Trettmanns Ausnahmebegabung als Songwriter, dass er darüber ohne jedes Klischee singt, in einfachen, unverstellten Worten, aber nie banal, sondern so, dass man sich darin wiederfindet, egal an welchem Punkt im Leben man gerade steht. »Sänger für Eltern, Underdogs und Gangster« nennt sich Tretti auf einem Song, und mal ehrlich: Wer könnte das sonst von sich behaupten, ohne sich lächerlich zu machen?
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Tracks:
1 Seite A: 6 Nullen
2 Kalte Welt (feat. Henning May)
3 Insomnia
4 Timeline (feat. Lena)
5 Gekreuzte Finger (feat. Paula Hartmann)
6 Seite B: Für dich da (feat. Levin Liam)
7 Blue Sky
8 Stefan Richter (feat. Herbert Grönemeyer)
9 Im Loop (feat. Bilderbuch)
10 Tauchen (feat. Nina Chuba)