Beschreibung
Wo Fat kehren mit ihrem siebten Studioalbum zurück, das sie als ihr bisher abenteuerlichstes und forschendstes Album betrachten. Obwohl es sich nicht unbedingt um ein Konzeptalbum handelt, beziehen sich die Themen auf existenzielle Bedrohungen und ein dunkles Schicksal, ein Spiegelbild der Zeit, in der wir leben.
Der Titel »The Singularity« kann sich auf einen Kipppunkt in der Umwelt beziehen, über den hinaus unumkehrbare, kaskadenartige Rückkopplungsschleifen der Klimazerstörung unvermeidlich sind; er kann sich auch auf einen Punkt in der Entwicklung der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens beziehen, nach dem sich alles verändert und über das hinausgeht, was wir kontrollieren können, was möglicherweise zur Zerstörung der Menschheit führt.
Diese apokalyptischen und auf Science-Fiction basierenden Ideen dienen auch als Metaphern für den Kampf um Wahrheit und Realität angesichts von Desinformation, fabrizierten Fakten und kultischem Denken. Im Wesentlichen geht es um den Kampf um die Zukunft unseres Planeten und unserer Zivilisation.
Musikalisch wagt sich The Singularity aus dem etablierten Blues-Paradigma von Wo Fat heraus, behält die Härte bei, greift aber auch auf einige 70er-Jahre-Fusion-Einflüsse und offenere Jammigkeit zurück.
Alles in allem ist es die perfekte Rückkehr und Ausarbeitung all dessen, was wir an einer der kultigsten Bands des Heavy Rock lieben!
Tracks:
A1 | Orphans of the Singe | 13:55 | |
A2 | The Snows of Banquo IV | 8:26 | |
B1 | Overworlder | 11:55 | |
B2 | The Unraveling | 7:43 | |
C1 | The Witching Chamber | 9:25 | |
C2 | The Singularity | 7:47 | |
D1 | The Oracle | 16:32 |