Mit einer Stimme, die Kritiker in ihren Bann gezogen hat, ist Lady Blackbird ein neues Talent, dessen Musik über die Jazzszene hinausgeht, in der die in LA lebende Künstlerin verwurzelt ist. Lady Blackbird, die so unterschiedliche Einflüsse wie Billie Holiday, Gladys Knight, Tina Turner und Chaka Khan widerspiegelt und von Kritikern mit Adele, Amy und Celeste verglichen wird, ist ein unverwechselbares und betörendes Talent, das man nicht verpassen sollte.
Lady Blackbird hat ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum Black Acid Soul im legendären Studio B (Prince‘ Zimmer) im Sunset Sound aufgenommen, produziert vom Grammy-nominierten Chris Seefried.
Minimalistisch und doch reichhaltig, klassisch und doch zeitgemäß, verbindet das Album rückwärts mit Miles Davis (sein Pianist Deron Johnson spielt durchgehend Steinway Baby Grand, Mellotron und Casio Synth) und vorwärts mit Pete Tong (er machte den Bruise-Mix von ‚Collage‘ zu seinem zweitwichtigsten Essential Selection-Tune des Jahres 2020).
Die 11 Tracks haben einen Sound, ein Gefühl und eine Einstellung, die von Lady Blackbirds tiefgreifenden Erfahrungen in der Musik sprechen.
Rezensionen
„Lady Blackbirds Album „Black Acid Soul“ ist das Debüt-Album des Jahres. Ihre warme, volle Stimme leuchtet – unschlagbar!“ (Deutschlandfunk)
„OK, es ist noch ein bisschen früh für die Wahl zum Album des Jahres, aber Lady Blackbird wird das Rennen machen. Letztes Jahr sagte die Sängerin gegenüber The Voice, sie wolle Musik machen, die mehr ist als „Bubblegum und Bullshit“; auf Black Acid Soul ist ihr genau das gelungen.“ (London Jazz News)