Beschreibung
Im Jahr 2004 gelang dem britischen Liebling Muse der Durchbruch in den USA mit Absolution und großen Auftritten in ganz Amerika, die Legionen von neuen Fans gewannen. 2006 wagt Muse einen neuen Schritt mit Black Holes And Revelations, einem kraftvollen, mitreißenden, epischen Album, das die Musik der Band in eine ganz neue Dimension führt. Erneut von Rich Costey [Rage Against The Machine, Audioslave] mitproduziert, lassen Muse Einflüsse von Electronica und Prince bis hin zu reinem Pop einfließen.
B. Weber in Musikexpress 8/06: „Muse wissen, wie sie den Hörer rumkriegen können. Mit großen Melodien und imposanten Arrangements, mit zwölfstimmigen Queen-Chorälen, Heavy-Metal- und Brian-May-Gitarrenriffs, ungnädig gewittrigem Schlagzeugspiel, elektronisch verzerrten, wummernden Baßläufen, breit angelegten Streicherpassagen – und mit den passenden Texten.“
Tracks:
1 | Muse | Take a bow | ||||
2 | Muse | Starlight | ||||
3 | Muse | Supermassive black hole | ||||
4 | Muse | Map of the problematique | ||||
5 | Muse | Soldier’s poem | ||||
6 | Muse | Invincible | ||||
7 | Muse | Assassin | ||||
8 | Muse | Exo-politics | ||||
9 | Muse | City of delusion | ||||
10 | Muse | Hoodoo | ||||
11 | Muse | Knights of Cydonia |