Beschreibung
Leicht und luftig, filmisch und doch intim kommt das vierte Arctic Monkeys-Album „Suck It And See“ daher. Aufgenommen hat es die Band in den Sound City Studios in Los Angeles mit ihrem langjährigen Produzenten und Mitstreiter James Ford. Das Album verbreitet ein sommerliches Pop-Feeling und den typischen Feelgood-Sound kalifornischer Wintersonne und Vitamin D außerhalb der Saison, was daran liegen mag, dass der größte Teil der Stücke im Januar an der Westküste der USA aufgenommen wurde. Passend zu seiner Pop-Ausrichtung ist „Suck It And See“ sorgfältiger arrangiert als sein Vorgänger „Humbug“ und steckt voller Songs, die die Irrungen und Wirrungen von Sex und Liebe mit elementarer Bildersprache, scharfsinnigen Texten und großartigen Pop-Kultur-Metaphern ausloten. Das Album steckt voller Bezüge zu älteren Rock’n’Roll-Klassikern („you look like you’ve been for breakfast at the Heartbreak Hotel“), diversen Softdrinks (Dandelion & Burdock, Postmix-Limonade) und Freizeitbeschäftigungen des 21. Jahrhunderts (Laserquest).
Arctic Monkeys sind Jamie Cook, Matt Helders, Nick O’Malley und Alex Turner. „Suck It And See“ ist ihr viertes Album. Es besteht aus zwölf Songs, darunter eine überarbeitete Neuversion von „Piledriver Waltz“ aus Turners Soundtrack zum Richard Ayoade-Film „Submarine“ (ebenfalls bei Domino erschienen).
Tracks:
A1: She’s thunderstorms | 00:03:54 | |||||
A2: Black treacle | 00:03:35 | |||||
A3: Brick by brick | 00:02:59 | |||||
A4: The hellcat spangled shalalala | 00:03:00 | |||||
A5: Don’t sit down ‚cause I’ve moved your chair | 00:03:03 | |||||
A6: Library pictures | 00:02:22 | |||||
B1: All my own stunts | 00:03:52 | |||||
B2: Reckless serenade | 00:02:42 | |||||
B3: Piledriver waltz | 00:03:23 | |||||
B4: Love is a laserquest | 00:03:11 | |||||
B5: Suck it and see | 00:03:45 | |||||
B6: That’s where you’re wrong | 00:04:16 |